Ausflugsziele AllgäU Mit Hund Unvergessliche Erlebnisse
Ausflugsziele Allgäu mit Hund: Hier verschmelzen alpine Schönheit und tierische Freude zu einem unvergesslichen Erlebnis. Entdecken Sie ein Paradies, das speziell darauf ausgelegt ist, harmonische Momente mit Ihrem vierbeinigen Begleiter zu schaffen und den Alltag hinter sich zu lassen.
Von malerischen Wanderwegen über hundefreundliche Bergbahnen bis hin zu einladenden Unterkünften und Restaurants – das Allgäu bietet eine Fülle an Optionen. Dieser umfassende Leitfaden beleuchtet die besten Adressen und wichtigsten Tipps, damit Ihr gemeinsamer Urlaub reibungslos und voller Abenteuer verläuft.
Wanderwege und Naturerlebnisse für Hunde

Das Allgäu, eine Region von atemberaubender natürlicher Schönheit, bietet unzählige Möglichkeiten für gemeinsame Abenteuer mit dem vierbeinigen Begleiter. Von sanften Ufern bis zu anspruchsvollen Bergpfaden – hier finden Hund und Halter gleichermaßen Freude an der Bewegung in der frischen Luft und der Entdeckung malerischer Landschaften. Die Vielfalt der Wege und die Gastfreundschaft der Region machen das Allgäu zu einem idealen Ziel für einen Urlaub mit Hund, wobei stets Rücksicht auf Natur und Tierwelt geboten ist.
Hundefreundliche Wanderwege im Allgäu für jeden Anspruch
Die Auswahl des richtigen Wanderweges ist entscheidend für ein gelungenes Erlebnis mit dem Hund. Es ist wichtig, sowohl die Kondition des Hundes als auch die eigenen Fähigkeiten zu berücksichtigen. Das Allgäu bietet eine breite Palette an Touren, die von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Bergtouren reichen und so für jedes Team das passende Terrain bereithalten.
Wanderweg | Länge/Dauer | Schwierigkeit | Besonderheiten für Hunde |
---|---|---|---|
Rundweg um den Alatsee (Füssen) | ca. 3 km / 1 Stunde | Leicht | Idyllischer Rundweg mit geringen Steigungen, ideal für ältere Hunde oder Welpen. Der See ist an ausgewiesenen Stellen zugänglich für eine Abkühlung. Gute Einkehrmöglichkeiten in der Nähe. |
Breitenberg-Rundtour (Pfronten) | ca. 8 km / 3-4 Stunden | Mittel | Abwechslungsreiche Tour mit moderaten Anstiegen und schönen Ausblicken. Teils Waldwege, teils offenes Gelände. Wasserstellen können auf dem Weg selten sein, daher ausreichend Wasser mitführen. |
Grünten-Überschreitung (Rettenberg) | ca. 12 km / 5-6 Stunden | Schwer | Anspruchsvolle Bergtour mit steilen Passagen und felsigem Gelände, erfordert Trittsicherheit bei Hund und Halter. Belohnung sind spektakuläre Panoramablicke. Nur für trainierte Hunde geeignet. Leinenpflicht in Gipfelbereichen und auf schmalen Pfaden. |
Einladender Bergsee für tierische Badegäste
Ein Sprung ins kühle Nass nach einer Wanderung ist nicht nur für Menschen eine Wohltat, sondern auch für Hunde eine willkommene Erfrischung. Das Allgäu beherbergt zahlreiche Bergseen, von denen einige besonders hundefreundlich sind und zu einer ausgiebigen Pause am Ufer einladen.Der malerische Alpsee bei Hohenschwangau ist ein solches Juwel. Sein klares, smaragdgrünes Wasser schmiegt sich an die bewaldeten Hänge und spiegelt die majestätischen Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau wider, die sich am Ufer erheben.
Entlang des Ufers gibt es zugängliche Stellen, an denen Hunde ins Wasser gehen können, um sich abzukühlen oder spielerisch zu planschen. Die umgebende Berglandschaft mit ihren sanften Hügeln und dichten Wäldern schafft eine idyllische Kulisse für entspannte Stunden am Wasser. Eine illustrative Darstellung dieses Ortes würde das kristallklare Wasser zeigen, das die umliegenden Gipfel und den blauen Himmel reflektiert, während am Ufer ein Hund, dessen Rasse nicht erkennbar ist, neugierig die Pfoten ins kühle Nass taucht, umgeben von der unberührten Natur.
Regeln für Hunde in Naturschutzgebieten und Parks
Um die einzigartige Flora und Fauna des Allgäus zu schützen und ein harmonisches Miteinander von Mensch, Tier und Natur zu gewährleisten, gelten in Naturschutzgebieten und bestimmten Parks spezifische Regeln für Hundehalter. Diese Vorschriften dienen dem Schutz seltener Pflanzen und Tiere sowie der Sicherheit aller Besucher.
Es ist von größter Bedeutung, die Leinenpflicht zu beachten und Hundekot stets zu entfernen, um die Natur sauber zu halten und Wildtiere nicht zu stören.
Hier sind fünf Beispiele für Naturschutzgebiete oder Parks im Allgäu, in denen Hunde unter bestimmten Bedingungen erlaubt sind:
- Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen: In weiten Teilen herrscht Leinenpflicht, insbesondere auf ausgewiesenen Wegen und während der Brut- und Setzzeiten. Das Verlassen der markierten Wege ist nicht gestattet, um die empfindliche alpine Vegetation und Tierwelt zu schützen.
- Naturschutzgebiet Wertacher Moos: Hier gilt ausnahmslos Leinenpflicht, da es sich um ein sensibles Moorgebiet mit seltener Tier- und Pflanzenwelt handelt. Das Betreten abseits der Wege ist untersagt.
- Forggensee (Uferbereiche): Hunde sind an vielen Uferabschnitten und auf den Rundwegen erlaubt, jedoch gilt oft Leinenpflicht, besonders in belebteren Zonen und im Bereich von Badestellen. Auf die Beschilderung ist zu achten.
- Eistobel (zwischen Isny und Maierhöfen): Hunde sind erlaubt, müssen aber an der Leine geführt werden. Die Wege können rutschig sein, und die Naturformationen sind schützenswert.
- Naturpark Nagelfluhkette (Teilbereiche): Im gesamten Naturpark wird eine hohe Rücksichtnahme auf die Natur erwartet. In vielen sensiblen Bereichen, wie z.B. bei Weidetieren oder im Wald während der Brutzeit, besteht Leinenpflicht. Wege dürfen nicht verlassen werden.
Hundefreundliche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten

Das Allgäu bietet weit mehr als nur Wanderwege für Urlauber mit Hund. Viele Attraktionen haben sich auf vierbeinige Begleiter eingestellt und ermöglichen es Besuchern, gemeinsam kulturelle Stätten zu erkunden oder beeindruckende Bergpanoramen zu genießen. Dieser Abschnitt beleuchtet verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mit Ihrem Hund unvergessliche Erlebnisse im Allgäu sammeln können.
Hundefreundliche Historische und Kulturelle Sehenswürdigkeiten
Das Allgäu zeichnet sich durch eine reiche Geschichte und eine lebendige Kultur aus, die vielerorts auch in Begleitung eines Hundes erlebt werden kann. Während Innenbereiche aus Gründen des Denkmalschutzes und der Hygiene oft nicht zugänglich sind, heißen zahlreiche Außenanlagen Hunde willkommen und bieten so eine einzigartige Möglichkeit, historische Orte gemeinsam zu entdecken.* Schloss Neuschwanstein (Hohenschwangau): Hunde sind im Inneren des Schlosses und auf dem unmittelbaren Schlossgelände (Innenhof, Balkone) nicht gestattet.
Die weitläufigen Wanderwege, die zum Schloss und zur Marienbrücke führen, sowie die Pöllatschlucht sind jedoch für Hunde an der Leine zugänglich. Hier fallen lediglich Parkgebühren an, keine direkten Kosten für den Hund.
Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg (Pfronten)
Diese beeindruckenden Zwillingsruinen bieten eine hervorragende Zugänglichkeit für Hunde, da es sich um weitläufige Außenanlagen handelt. Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden und können die gesamte Anlage erkunden. Es gibt keine spezifisch verbotenen Bereiche innerhalb der Ruinen, abgesehen von den allgemeinen Regeln zur Leinenpflicht und zur Sauberkeit. Der Zugang zu den Ruinen ist kostenfrei.
Basilika St. Lorenz (Kempten)
Im Inneren der Basilika sind Hunde nicht erlaubt. Der großzügige Vorplatz und die umliegenden Grünflächen der Basilika sind jedoch für Hunde an der Leine zugänglich. Kempten selbst gilt als hundefreundliche Stadt mit zahlreichen Parks und Spazierwegen, die sich für einen Stadtbummel mit Hund eignen. Der Besuch der Außenanlagen ist kostenfrei.
Bergbahnen und Seilbahnen für Hunde
Das Allgäu ist berühmt für seine majestätische Bergwelt, die dank eines gut ausgebauten Netzes an Bergbahnen auch für Besucher mit Hund leicht zugänglich ist. Viele dieser Bahnen erlauben den Transport von Hunden, oft gegen eine geringe Gebühr, um gemeinsam die Gipfelpanoramen zu bestaunen und die zahlreichen Bergwanderwege zu erkunden.* Nebelhornbahn (Oberstdorf): Hunde sind in den Gondeln erlaubt. Sie zahlen einen reduzierten Fahrpreis, der je nach Strecke und Saison variiert, aber typischerweise bei etwa 5 bis 7 Euro für eine Tageskarte liegt.
Eine Leinenpflicht besteht, und ein Maulkorb wird oft empfohlen oder kann zu Stoßzeiten verlangt werden.
Fellhornbahn (Oberstdorf)
Ähnlich wie bei der Nebelhornbahn sind Hunde in den Gondeln willkommen. Der Preis für Hunde liegt ebenfalls im Bereich von 5 bis 7 Euro. Leinenpflicht ist obligatorisch, und das Mitführen eines Maulkorbs wird empfohlen, insbesondere bei starkem Personenverkehr.
Tegelbergbahn (Schwangau)
Hunde dürfen in den Gondeln mitfahren. Die Kosten für Hunde belaufen sich in der Regel auf etwa die Hälfte eines Kindertickets oder einen Pauschalpreis von etwa 5 bis 6 Euro für die Berg- und Talfahrt. Es besteht Leinen- und Maulkorbpflicht in der Gondel.
Alpspitzbahn (Nesselwang)
Hunde werden in den Gondeln transportiert. Für sie wird ein Pauschalpreis von etwa 4 bis 5 Euro für die Berg- und Talfahrt erhoben. Leinenpflicht ist gegeben, und ein Maulkorb wird empfohlen oder kann situationsbedingt erforderlich sein.
Illustrative Darstellung eines historischen Schlosses im Allgäu
Die Vorstellung, ein historisches Schloss mit seinem treuen Vierbeiner zu erkunden, wird im Allgäu Wirklichkeit. Viele Schlösser und Burgen heißen Hunde in ihren weitläufigen Außenanlagen willkommen und bieten somit eine perfekte Kulisse für entspannte Spaziergänge inmitten geschichtsträchtiger Architektur und malerischer Natur.Man stelle sich das Schloss Hohenschwangau vor, eingebettet in die sanften grünen Hügel des Allgäus, seine gelbliche Fassade leuchtet unter einem strahlend blauen Himmel.
Die Perspektive ist leicht erhöht und blickt über weitläufige, akkurat gepflegte Rasenflächen, die sich vor dem Schloss ausbreiten und in sanften Hängen zu einem Waldrand übergehen. Im Vordergrund, leicht dezentriert, liegt ein mittelgroßer Golden Retriever, entspannt auf dem kühlen Gras, seine Pfoten ausgestreckt und der Kopf leicht angehoben, als würde er die majestätische Kulisse genießen. Seine Leine liegt locker neben ihm, ein Zeichen dafür, dass er hier willkommen ist.
Hinter ihm schlängelt sich ein breiter, kiesbedeckter Weg, der zu den Schlossmauern führt, gesäumt von alten Bäumen, die Schatten spenden. Die Szene strahlt Ruhe und Harmonie aus, eine perfekte Symbiose aus historischer Pracht und der unbeschwerten Freude eines Hundes in der Natur. Das Schloss selbst wirkt von dieser Entfernung aus zugänglich und einladend, seine Türme und Zinnen ragen elegant in den Himmel, während die umgebende Landschaft zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt.
Gastronomie und Unterkünfte mit Hund
Das Allgäu ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer, sondern auch ein immer beliebteres Reiseziel für Hundebesitzer. Um den Aufenthalt für Mensch und Tier gleichermaßen angenehm zu gestalten, ist es entscheidend, passende hundefreundliche Optionen für Verpflegung und Übernachtung zu finden. Dies ermöglicht es Reisenden, ihre vierbeinigen Begleiter überallhin mitzunehmen und die Schönheit der Region gemeinsam zu erleben, ohne Kompromisse bei Komfort und Gastfreundschaft eingehen zu müssen.
Hundefreundliche Gastronomie im Allgäu
Im Allgäu finden sich zunehmend Restaurants und Cafés, die Hunde herzlich willkommen heißen und spezielle Annehmlichkeiten für sie bereithalten. Dies reicht von Wassernäpfen bis hin zu speziellen Ruhebereichen, sodass der gemeinsame Restaurantbesuch für alle Beteiligten entspannt verläuft. Die folgende Tabelle präsentiert eine Auswahl an beispielhaften hundefreundlichen Lokalen in der Region.
Name | Art | Standort | Hunde-Annehmlichkeiten |
---|---|---|---|
Alpenrose Berggasthof | Traditionelle Allgäuer Küche | Oberstdorf | Wassernäpfe im Innen- und Außenbereich, Hundedecken auf Anfrage, ruhige Tische im Gastraum, direkter Zugang zu Wanderwegen. |
Café Sonnenschein | Café & Konditorei | Füssen | Frische Wassernäpfe, Leckerlis an der Theke, schattiger Außenbereich, freundliches Personal mit Tierliebe. |
Gasthof Zum Grünen Baum | Gutbürgerlich & Regional | Immenstadt | Wassernäpfe, Möglichkeit zum Anleinen am Tisch, großer Biergarten mit viel Platz, hundefreundliche Atmosphäre. |
Pizzeria La Mamma | Italienisch | Kempten | Wassernäpfe, ruhige Ecken im Restaurant, kleine Hundekekse als Willkommensgruß, hundefreundliche Terrasse. |
Berghütte Waldlicht | Regionale Spezialitäten | Bad Hindelang | Wassernäpfe, hundefreundliche Plätze auf der Sonnenterrasse, Möglichkeit für Hunde, sich frei (unter Aufsicht) auf der Wiese zu bewegen. |
Wichtige Kriterien für hundefreundliche Unterkünfte
Eine wirklich hundefreundliche Unterkunft im Allgäu geht über die bloße Erlaubnis, einen Hund mitzubringen, hinaus. Sie bietet Annehmlichkeiten und eine Umgebung, die den Aufenthalt für Hund und Halter gleichermaßen angenehm und stressfrei gestalten.Vor der Buchung einer Unterkunft im Allgäu sollten Hundebesitzer auf folgende Kriterien achten, um sicherzustellen, dass die gewählte Unterkunft den Bedürfnissen ihres Vierbeiners gerecht wird:
- Erlaubnis in allen relevanten Bereichen: Hunde sollten nicht nur im Zimmer, sondern auch in den meisten Gemeinschaftsbereichen (ausgenommen eventuell Speisesaal oder Wellnessbereich) erlaubt sein.
- Ausreichend Platz: Das Zimmer oder die Ferienwohnung sollte genügend Raum für den Hund bieten, um sich frei zu bewegen und einen eigenen Schlafplatz einzunehmen.
- Garten oder direkter Zugang zu Grünflächen: Ein eingezäunter Garten oder die unmittelbare Nähe zu Wiesen und Wanderwegen sind ideal für den täglichen Auslauf.
- Bereitstellung von Ausstattung: Wassernäpfe, Hundebetten oder -decken und eventuell sogar kleine Willkommensleckerlis zeigen eine besondere Aufmerksamkeit für tierische Gäste.
- Transparente Hundepauschale: Die Kosten für den Hund sollten klar kommuniziert und fair sein, idealerweise als Pauschale pro Aufenthalt oder Nacht.
- Nähe zu Auslaufgebieten: Die Unterkunft sollte gut an Wanderwege, Wälder oder ausgewiesene Hundefreilaufzonen angebunden sein.
- Verfügbarkeit von Hundekotbeuteln: Ein Service, der zeigt, dass die Bedürfnisse von Hundebesitzern verstanden werden.
- Tierärztliche Notfallkontakte: Eine Liste mit Kontaktdaten von Tierärzten in der Nähe ist im Notfall Gold wert.
Visualisierung einer hundefreundlichen Ferienwohnung
Stellen Sie sich eine gemütliche Ferienwohnung im Herzen des Allgäus vor, die mit viel Liebe zum Detail für Mensch und Hund ausgestattet ist. Das Wohnzimmer ist im alpenländischen Stil eingerichtet, mit warmen Holzelementen und weichen Textilien, die eine behagliche Atmosphäre schaffen. In einer ruhigen Ecke des Raumes, vielleicht direkt neben einem Fenster mit Blick auf die grünen Wiesen und Berge, liegt ein weiches, orthopädisches Hundebett.
Darin schläft ein mittelgroßer Hund, zum Beispiel ein Golden Retriever, friedlich zusammengerollt, seine Pfoten leicht zuckend, als würde er von Abenteuern in den Bergen träumen. Neben dem Hundebett liegen einige robuste Spielzeuge – ein farbenfroher Ball und ein Kauseil – die darauf warten, nach dem nächsten Spaziergang benutzt zu werden. Ein kleiner Wassernapf aus Keramik steht sauber befüllt bereit. Die Szene strahlt Ruhe und Geborgenheit aus und vermittelt den Eindruck, dass hier sowohl der Mensch als auch sein vierbeiniger Begleiter einen perfekten Rückzugsort gefunden haben.
Gibt es eine allgemeine Leinenpflicht im Allgäu?
Ja, in vielen öffentlichen Bereichen, auf Wanderwegen und in Naturschutzgebieten herrscht Leinenpflicht. Achten Sie stets auf lokale Beschilderungen, um Bußgelder zu vermeiden.
Dürfen Hunde in öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren?
In Bussen und Zügen sind Hunde meist erlaubt, oft gegen eine geringe Gebühr. Kleine Hunde in Transportboxen reisen meist kostenfrei. Eine Maulkorbpflicht kann bestehen.
Was tun bei einem medizinischen Notfall mit meinem Hund im Allgäu?
Im Allgäu gibt es mehrere Tierärzte und Tierkliniken. Es ist ratsam, sich vorab über Notrufnummern und Adressen in Ihrer Urlaubsregion zu informieren.
Gibt es im Allgäu spezielle Hundestrände oder Badestellen für Hunde?
An vielen Seen im Allgäu sind Hunde erlaubt, jedoch nicht überall im Wasser. Informieren Sie sich vor Ort über ausgewiesene Badestellen für Hunde, um Störungen zu vermeiden und die Natur zu schützen.