Maria Alm Ausflugsziele Entdecken Wir Exklusiv
Willkommen zu unserem exklusiven Einblick in die faszinierende Welt der Maria Alm Ausflugsziele. Heute enthüllen wir für Sie die verborgenen Schätze dieser alpinen Perle, von atemberaubenden Naturerlebnissen bis hin zu kulturellen Höhepunkten, die jeden Besuch unvergesslich machen und eine neue Perspektive auf diese einzigartige Region eröffnen.
Maria Alm, eingebettet in die majestätische Bergwelt des Hochkönigs, bietet eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten für jeden Geschmack. Ob Sie nun die Stille der Berge bei einer anspruchsvollen Wanderung suchen, familienfreundliche Abenteuer erleben möchten, in die reiche Geschichte eintauchen oder sportliche Herausforderungen abseits der Pfade meistern wollen – diese Region hält unzählige Erlebnisse bereit, die wir Ihnen detailliert präsentieren werden, um Ihre Reiseplanung optimal zu unterstützen.
Naturerlebnisse und Wanderungen in Maria Alm

Maria Alm, eingebettet in die majestätische Kulisse des Hochkönigs und des Steinernen Meeres, ist ein wahres Paradies für all jene, die die unberührte Schönheit der Alpenlandschaft in vollen Zügen genießen möchten. Hier, wo kristallklare Bergluft die Lungen füllt und das Panorama den Blick weitet, offenbart sich eine Welt voller Wanderwege, die zu unvergesslichen Naturerlebnissen einladen. Von sanften Spaziergängen durch blühende Almwiesen bis hin zu anspruchsvollen Gipfeltouren bietet die Region für jeden Anspruch die passende Route, um die Seele baumeln zu lassen und die beeindruckende alpine Flora und Fauna zu entdecken.
Beliebte Wanderrouten rund um Maria Alm
Die Region rund um Maria Alm ist durchzogen von einem weitläufigen Netz an Wanderwegen, die sowohl Genusswanderer als auch ambitionierte Alpinisten begeistern. Jede Route bietet dabei ihre ganz eigenen Reize, sei es durch spektakuläre Ausblicke, die Begegnung mit der lokalen Tierwelt oder die Einkehr in urigen Almhütten, die mit regionalen Spezialitäten locken. Die Auswahl reicht von familienfreundlichen Pfaden bis hin zu anspruchsvollen Höhenwegen, die Trittsicherheit und Kondition erfordern.
| Wanderroute | Schwierigkeit & Dauer | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Prinzenbergrunde | Leicht, ca. 2-3 Stunden | Diese familienfreundliche Rundwanderung führt durch sanfte Wald- und Wiesenlandschaften oberhalb von Maria Alm. Sie bietet herrliche Panoramablicke auf das Dorf und das Steinerne Meer. Entlang des Weges laden mehrere bewirtschaftete Almhütten zur Rast ein, ideal für eine gemütliche Einkehr mit regionalen Schmankerln. Der Weg ist gut ausgeschildert und auch für weniger geübte Wanderer geeignet. |
| Königsweg Etappe (z.B. Maria Alm - Dientalm) | Mittel, ca. 4-5 Stunden | Als Teil des berühmten Königswegs bietet diese Etappe eine mittelschwere Herausforderung mit stetigen Anstiegen und Abstiegen. Der Pfad schlängelt sich durch malerische Almwiesen und lichte Wälder, vorbei an sprudelnden Gebirgsbächen. Highlights sind die traditionellen Almhütten wie die Dientalm, die oft selbstgemachte Produkte anbieten, und die stetig wechselnden Perspektiven auf den Hochkönig und die umliegende Bergwelt. Trittsicherheit ist hier von Vorteil. |
| Hochkönig-Gipfelwanderung (via Riemannhaus) | Schwer, ca. 7-9 Stunden | Diese anspruchsvolle alpine Tour führt zum Gipfel des Hochkönigs und erfordert gute Kondition sowie alpine Erfahrung. Der Aufstieg über das Riemannhaus bietet spektakuläre Tiefblicke und führt durch felsiges, hochalpines Gelände. Die Belohnung ist ein atemberaubender 360-Grad-Panoramablick vom Gipfel, der bei klarer Sicht bis zu den Hohen Tauern reicht. Das Riemannhaus dient als wichtiger Stützpunkt und Schutzhütte für Übernachtungen oder eine ausgedehnte Rast vor dem letzten Gipfelanstieg. |
Flora und Fauna der Region Hochkönig
Die vielfältige Natur der Hochkönigregion ist ein Schmelztiegel alpiner Lebensformen, die sich an die spezifischen Bedingungen des Gebirges angepasst haben. Wanderer, die aufmerksam die Wege erkunden, können eine beeindruckende Bandbreite an Pflanzen und Tieren entdecken, die in dieser einzigartigen Umgebung heimisch sind. Die Vegetationszonen reichen von saftigen Almwiesen in tieferen Lagen bis hin zu kargen Felslandschaften in Gipfelregionen, jede mit ihrer eigenen, charakteristischen Besiedlung.Die reiche Biodiversität der Hochkönigregion umfasst eine Vielzahl seltener und geschützter Arten, die das Wandern zu einem echten Naturerlebnis machen:
- Der leuchtend blaue Enzian, oft in verschiedenen Arten wie dem Kochschen Enzian oder dem Stängellosen Enzian, ist ein ikonisches Symbol der Alpen und ziert im Frühsommer zahlreiche Wiesen.
- Die Alpenrose, mit ihren kräftig rosa bis roten Blüten, bildet im Frühsommer farbenprächtige Teppiche auf den Hängen und ist ein beliebter Anblick für Wanderer.
- Das gelb blühende Arnika ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine geschätzte Heilpflanze, die oft in alpinen Wiesen zu finden ist.
- Das Wollgras mit seinen charakteristischen weißen, watteartigen Blütenständen wiegt sich sanft im Wind und verleiht feuchten Wiesen ein besonderes Flair.
- Die Zirbe (Zirbenkiefer) ist ein robuster Nadelbaum, der in höheren Lagen wächst und für sein langlebiges, wohlriechendes Holz bekannt ist.
- Die scheuen Gamsen sind oft in steilem, felsigem Gelände zu beobachten, wo sie sich mit erstaunlicher Geschicklichkeit bewegen.
- Der majestätische Steinbock, mit seinen imposanten Hörnern, hat sich erfolgreich in den Hochlagen des Gebirges angesiedelt und ist ein Symbol für alpine Wildnis.
- Das neugierige Murmeltier ist in den Sommermonaten häufig an sonnigen Hängen zu hören und zu sehen, wie es pfeifend vor potenziellen Gefahren warnt.
- Der Steinadler, als König der Lüfte, zieht majestätisch seine Kreise über den Gipfeln und ist ein seltener, aber beeindruckender Anblick für geduldige Beobachter.
- Der glänzend schwarze Alpensalamander ist ein Bewohner feuchter, kühlerer Bereiche und kann nach Regenfällen auf Wegen oder unter Steinen entdeckt werden.
Ein malerischer Bergsee für die perfekte Rast
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen anspruchsvollen Anstieg hinter sich und erreichen plötzlich eine Lichtung, die den Blick auf einen alpinen Juwel freigibt: einen Bergsee, dessen Oberfläche in der Sonne glitzert und die umgebende Bergwelt wie ein perfekter Spiegel reflektiert. Ein solcher Ort der Ruhe und Schönheit ist beispielsweise der Riemannsee, der hoch über Maria Alm, eingebettet in die karge, doch faszinierende Landschaft des Steinernen Meeres, liegt.
Hier, auf etwa 2.000 Metern Höhe, ist die Luft klar und frisch, erfüllt vom leisen Rauschen des Windes und dem fernen Pfeifen der Murmeltiere.Das Wasser des Sees präsentiert sich in einem tiefen, kühlen Azurblau, das an den Rändern in smaragdgrüne Töne übergeht, wo sich das Sonnenlicht durch die geringe Tiefe bis zum Grund bahnt. Die Oberfläche ist so ruhig, dass sie die schroffen, grauen Felswände des Steinernen Meeres, die den See wie eine natürliche Arena umgeben, mit gestochen scharfer Präzision abbildet.
Einzelne Wolken ziehen langsam über den Himmel und spiegeln sich als weiße, flauschige Gebilde auf der makellosen Wasseroberfläche wider, wodurch eine dynamische, doch beruhigende Szenerie entsteht. Das Ufer ist gesäumt von kleinen, glatt geschliffenen Steinen und einzelnen, zähen Grashalmen, die sich an die karge Umgebung klammern. Die Lichtverhältnisse sind hier oben oft dramatisch: Am Morgen taucht die aufgehende Sonne die Ostseite des Sees in ein warmes, goldenes Licht, das sich sanft über das Wasser ausbreitet, während die Schatten der westlichen Gipfel noch lange auf der Oberfläche liegen.
Am Nachmittag hingegen badet der gesamte See in einem hellen, klaren Licht, das jede Facette der Farbenpracht hervorhebt und die Szenerie in ein lebendiges Gemälde verwandelt, das zum Verweilen und Staunen einlädt.
Kulturelle und historische Stätten in der Region Hochkönig

Die Region Hochkönig, mit Maria Alm im Herzen, ist weit mehr als ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Sie ist auch ein tief verwurzeltes Mosaik aus Geschichte, Tradition und lebendiger Kultur, das Besucher auf eine faszinierende Zeitreise einlädt. Von ehrwürdigen Sakralbauten bis hin zu authentischem Brauchtum – hier offenbart sich die Seele der Alpen auf eine Weise, die sowohl bereichert als auch berührt.
Die Wallfahrtskirche Maria Alm: Ein spirituelles Herzstück
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Alm, auch bekannt als "Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau", thront majestätisch im Ortszentrum und ist unbestreitbar das Wahrzeichen des Ortes. Ihre imposante Erscheinung mit dem schlanken, hohen Kirchturm, der oft als "Steinerner Himmel" bezeichnet wird, prägt das Landschaftsbild und zeugt von einer reichen Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Die Ursprünge der Kirche liegen in einer kleinen Kapelle, die um 1320 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte erfuhr der Bau zahlreiche Erweiterungen und Umgestaltungen, die ihm seine heutige spätgotische Form mit barocken Elementen verliehen.Architektonisch beeindruckt die Kirche durch ihre klare gotische Linienführung im Langhaus und Chor, ergänzt durch prächtige barocke Altäre und eine reiche Ausstattung im Inneren. Besonders hervorzuheben sind der Hochaltar mit seiner Darstellung der Himmelfahrt Mariens und die kunstvollen Seitenaltäre. Die Fresken und Glasmalereien erzählen biblische Geschichten und Heiligenlegenden, während die detaillierten Schnitzereien an Kanzel und Gestühl die hohe Handwerkskunst vergangener Epochen widerspiegeln.
Der markante Zwiebelturm, der erst später hinzugefügt wurde, bildet einen reizvollen Kontrast zur gotischen Struktur und ist weithin sichtbar.Die Bedeutung der Wallfahrtskirche für die lokale Gemeinschaft und Pilger ist immens. Für die Bewohner von Maria Alm ist sie nicht nur ein Ort des Gebets und der Besinnung, sondern auch ein zentraler Treffpunkt für Gemeindeveranstaltungen, Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse – ein Ankerpunkt im täglichen Leben und ein Symbol ihrer Identität.
Als Wallfahrtsort zieht die Kirche seit Jahrhunderten Pilger an, die hier Trost, Hoffnung und spirituelle Erneuerung suchen. Die Verehrung der Muttergottes, der die Kirche geweiht ist, ist tief in der regionalen Frömmigkeit verwurzelt, und viele Gläubige kommen hierher, um Fürbitte zu leisten oder Dank für Gebetserhörungen abzustatten. Die Kirche ist somit ein lebendiges Zeugnis des Glaubens und der Geschichte, das Menschen aus nah und fern miteinander verbindet.
Lebendiges Brauchtum und Handwerkskunst in Maria Alm
Die Region Maria Alm ist bekannt für die Pflege alter Traditionen und die Bewahrung authentischer Bräuche, die tief im bäuerlichen Leben und dem Jahreskreislauf verwurzelt sind. Diese Veranstaltungen sind nicht nur touristische Attraktionen, sondern ein integraler Bestandteil des kulturellen Erbes, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Eine der eindrucksvollsten und farbenprächtigsten Brauchtumsveranstaltungen ist der jährliche Almabtrieb.Der Almabtrieb ist das festliche Heimführen des Viehs von den sommerlichen Almen ins Tal, das meist Ende September oder Anfang Oktober stattfindet.
Nach einem erfolgreichen Almsommer, in dem die Tiere auf den saftigen Bergwiesen weideten, werden sie für den Abstieg prachtvoll geschmückt. Die Kühe tragen kunstvolle Kopfputze aus Blumen, Bändern, Spiegeln und Heiligenbildern, und ihr Glockengeläut hallt durch die Täler. Dieses Ereignis ist ein Ausdruck der Dankbarkeit für einen unfallfreien Sommer und ein reicher Ertrag. Begleitet werden die Herden von den Sennern und Bäuerinnen in traditioneller Tracht, oft mit Musikgruppen, die zünftige Weisen spielen.Besucher haben die einzigartige Möglichkeit, dieses Spektakel hautnah mitzuerleben und daran teilzuhaben.
Entlang der Route, die die geschmückten Tiere nehmen, versammeln sich Zuschauer, um den festlichen Zug zu bewundern. In den Dörfern, insbesondere in Maria Alm selbst, werden oft Bauernmärkte und Bauernherbstfeste veranstaltet, die den Almabtrieb begleiten. Hier können Gäste regionale Spezialitäten wie Käse, Brot, Schnaps und andere Produkte direkt von den Bauern probieren und erwerben. Es gibt traditionelle Musik, Tanz und die Möglichkeit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen und mehr über das alpine Leben zu erfahren.
Diese Feste bieten eine authentische Einblick in die Lebensweise und die Gastfreundschaft der Region und laden dazu ein, Teil einer jahrhundertealten Tradition zu werden.
Historische Schätze der Region Hochkönig im Vergleich
Neben der Wallfahrtskirche Maria Alm bietet die nähere Umgebung weitere faszinierende historische Sehenswürdigkeiten, die einen tiefen Einblick in die Vergangenheit der Region Hochkönig und des gesamten Pinzgaus ermöglichen. Zwei besonders interessante Beispiele sind das Bergbau- und Gotikmuseum Leogang und das Schloss Ritzen in Saalfelden. Beide erzählen auf ihre Weise von den prägenden Kräften, die diese Landschaft und ihre Bewohner geformt haben.Hier ist ein Vergleich dieser beiden bemerkenswerten Orte:
| Sehenswürdigkeit | Merkmale & Geschichte |
|---|---|
| Bergbau- und Gotikmuseum Leogang | Das Museum beleuchtet die jahrhundertealte Bergbaugeschichte des Leoganger Tals, das vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert ein wichtiges Zentrum für den Abbau von Kupfer und Silber war. Es präsentiert beeindruckende Sammlungen von Mineralien, historischen Werkzeugen, Grubenlampen und Modellen, die das harte Leben der Knappen und die technischen Entwicklungen des Bergbaus veranschaulichen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die herausragende Sammlung spätgotischer Kunstwerke, darunter Skulpturen und Flügelaltäre, die von der Blütezeit der Region im 15. und 16. Jahrhundert zeugen, als der Reichtum aus dem Bergbau auch die Kunst und Kultur förderte. Das Museum ist in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Bergbaus untergebracht und verbindet somit authentisch den Ort der Geschichte mit den Exponaten. |
| Schloss Ritzen (Saalfelden) | Das malerische Schloss Ritzen, dessen Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen, ist heute ein bedeutendes Regionalmuseum, das die Kulturgeschichte des Pinzgaus abbildet. Es beherbergt vielfältige Sammlungen, die von der bäuerlichen Alltagskultur über traditionelle Trachten und sakrale Volkskunst bis hin zu archäologischen Funden reichen. Eine besondere Attraktion ist die umfangreiche Weihnachtskrippensammlung, die Krippen aus verschiedenen Epochen und Regionen zeigt. Das Schloss diente einst als Wohnsitz lokaler Adelsfamilien und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert. Es bietet einen umfassenden Einblick in das ländliche Leben, die Handwerkskunst und die religiösen Bräuche der Region und ist ein wichtiger Ort zur Bewahrung und Vermittlung der lokalen Identität. |
Sportliche Aktivitäten abseits des Wanderns in Maria Alm
Maria Alm, eingebettet in die majestätische Bergwelt des Hochkönigs, ist weit mehr als nur ein Paradies für Wanderer. Die Region bietet eine beeindruckende Vielfalt an sportlichen Aktivitäten, die das Herz jedes Outdoor-Enthusiasten höherschlagen lassen und die alpine Kulisse auf ganz neue Weisen erlebbar machen.Von rasanten Abfahrten auf zwei Rädern über erfrischende Momente am Wasser bis hin zu vertikalen Herausforderungen an steilen Felswänden – hier findet jeder seine persönliche Dosis Adrenalin und Naturerlebnis.
Die Infrastruktur ist hervorragend ausgebaut, um sowohl Anfängern als auch erfahrenen Sportlern unvergessliche Tage zu bereiten.
Radfahren in Maria Alm: Vielfalt auf zwei Rädern
Die Region rund um Maria Alm ist ein wahres Eldorado für Radfahrer und bietet ein dichtes Netz an Wegen und Trails, die für jeden Fahrstil und jedes Konditionslevel geeignet sind. Ob man die sanften Hügel mit dem E-Bike erkunden, technisch anspruchsvolle Mountainbike-Trails meistern oder auf dem Rennrad alpine Pässe bezwingen möchte – die Auswahl ist immens und die Panoramen sind stets atemberaubend.Für eine erste Orientierung und um die landschaftliche Schönheit auf dem Sattel zu erleben, bieten sich folgende Routen an, die die Bandbreite der Möglichkeiten in der Region widerspiegeln:
- Griesbachweg & Jufenalm-Runde (E-Bike/Mountainbike): Eine leichte bis mittelschwere Runde, ideal für Familien oder E-Biker, die eine gemütliche Tour mit schöner Aussicht suchen. Die Strecke führt durch malerische Wälder und über sanfte Anstiege zur Jufenalm, wo eine Einkehr lockt. (Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel, Länge: ca. 12 km)
- Hinterreit-Trail zum Hundsteinblick (Mountainbike): Eine mittelschwere bis anspruchsvolle Mountainbike-Tour, die technisches Geschick und Kondition erfordert. Der Trail führt durch abwechslungsreiches Gelände, vorbei an idyllischen Almen und belohnt mit spektakulären Ausblicken auf den Hundstein und die umliegende Bergwelt. (Schwierigkeitsgrad: Mittel bis Schwer, Länge: ca. 20 km)
- Hochkönig-Panoramastraße (Rennrad): Eine klassische und anspruchsvolle Rennradtour, die über den Dientner Sattel führt und atemberaubende Panoramen auf das Hochkönigmassiv bietet. Diese Route ist konditionell fordernd und belohnt mit langen Abfahrten und der Faszination alpiner Passstraßen. (Schwierigkeitsgrad: Schwer, Länge: ca. 50 km)
Erfrischende Wassersportaktivitäten in der Nähe
Obwohl Maria Alm selbst keinen großen See besitzt, sind erfrischende Wassersportaktivitäten in der näheren Umgebung schnell erreichbar und bieten eine willkommene Abwechslung an heißen Sommertagen. Der nahegelegene Zeller See ist das Zentrum für vielfältige Wassererlebnisse und lockt mit seiner ausgezeichneten Wasserqualität und den umliegenden Strandbädern.Besucher können im klaren Wasser des Zeller Sees schwimmen und die malerische Kulisse genießen. Für jene, die es etwas aktiver mögen, ist Stand-Up-Paddling (SUP) eine beliebte Option, um den See aus einer neuen Perspektive zu erkunden; Boards können an verschiedenen Verleihstationen rund um den See gemietet werden.
Angelbegeisterte finden an ausgewiesenen Stellen am Zeller See oder in den umliegenden Flüssen und Bächen wie der Saalach ruhige Plätze, um ihrem Hobby nachzugehen, wobei hierfür stets eine gültige Angellizenz erforderlich ist. Die benötigte Ausrüstung variiert je nach Aktivität von einfacher Badebekleidung und Handtuch über ein SUP-Board mit Paddel bis hin zur kompletten Angelausrüstung.
Vertikale Herausforderungen: Klettern in der Region
Die imposanten Kalksteinwände des Steinernen Meeres und des Hochkönigmassivs machen die Region zu einem attraktiven Ziel für Kletterbegeisterte. Hier finden sich sowohl gut erschlossene Klettergärten für Einsteiger und Fortgeschrittene als auch anspruchsvolle alpine Routen für erfahrene Kletterer.In den Klettergärten, die oft in kurzer Distanz zu Maria Alm liegen, sind die Routen meist mit Bohrhaken gesichert und bieten eine breite Palette an Schwierigkeitsgraden, vom einfachen Anfängerzug bis zu technisch anspruchsvollen Passagen.
Diese Orte eignen sich hervorragend, um die Grundlagen des Sportkletterns zu erlernen oder die eigene Technik zu verfeinern. Für erfahrene Kletterer locken die natürlichen Felswände des Hochkönigs und des Steinernen Meeres mit Mehrseillängenrouten, die alpine Erfahrung, Orientierungssinn und sichere Seilhandhabung erfordern. Diese Routen führen oft über mehrere hundert Meter Fels und bieten ein intensives Naturerlebnis fernab der ausgetretenen Pfade. Die notwendige Ausrüstung umfasst neben Kletterschuhen, Gurt und Helm auch Sicherungsgeräte, Seile und Expressschlingen, wobei für alpine Touren zusätzlich Material zur Selbstsicherung und Navigation unerlässlich ist.
Ist Maria Alm auch für Winteraktivitäten gut geeignet?
Ja, Maria Alm ist ein beliebtes Skigebiet und bietet vielfältige Wintersportmöglichkeiten wie Skifahren, Snowboarden, Langlaufen und Winterwandern auf präparierten Wegen.
Gibt es in Maria Alm gute Essensmöglichkeiten oder traditionelle Restaurants?
Maria Alm verfügt über zahlreiche traditionelle Gasthäuser und Restaurants, die sowohl lokale Pinzgauer Spezialitäten als auch internationale Küche anbieten, um jeden Gaumen zu verwöhnen.
Wann ist die beste Jahreszeit, um Maria Alm zum Wandern zu besuchen?
Die beste Zeit zum Wandern ist von Spätfrühling (Mai/Juni) bis Frühherbst (September/Oktober), wenn das Wetter angenehm ist und die Wanderwege gut begehbar sind.
Ist der öffentliche Nahverkehr in Maria Alm gut ausgebaut, um Attraktionen zu erreichen?
Ja, mit der Hochkönig Card sind viele lokale Busse kostenfrei, die Maria Alm mit verschiedenen Ausgangspunkten für Ausflüge und Attraktionen verbinden.